HALM Glas-Strohhalme – nachhaltig und schön

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Warum ich überhaupt Trinkhalme nutze

Ich trinke jeden Morgen und Abend heiße Zitrone. Das ist superlecker, vor allem sehr gesund – bloß nicht für die Zähne. Wer dauerhaft die Säure durch die Zähne zieht, kann früher oder später Probleme mit dem Zahnschmelz bekommen. Nachdem ich meinen Vorrat an alten Plastikstrohhalmen aufgebraucht hatte, stellte sich für mich also die Frage, womit ich diese Berge von Plastikmüll vermeiden kann.

„3 Milliarden Plastik Strohhalme werden weltweit täglich weggeworfen.“

Zunächst hatte ich über wiederverwendbare Halme aus Plastik nachgedacht. Die allerdings sind oft nicht frei von Weichmachern und sehen auf Dauer auch nicht mehr so ansehnlich aus. Über einen Shop für nachhaltige Produkte bin ich dann auf Trinkhalme aus Glas gestoßen. HALM stellt Trinkhalme in verschiedenen Formen aus Schott Glas her, die mir als Beinahe-Mainzerin natürlich ein Begriff sind.

Schott Glas ist bruchfest, hitzeresistent und frei von Blei. Kein Wunder, dass es nicht nur für Produkte des Haushalts, sondern auch für Medizin und Forschung verwendet wird. Die Vorteile eines Trinkhalms aus Glas gegenüber den Alternativen aus Papier, Metall, Bambus oder Stroh haben mich dann auch schnell überzeugt: Glastrinkhalme sind absolut hygienisch und geschmacklich 100% neutral. Sie sind spülmaschinengeeignet und wenn mal etwas Festeres drin stecken bleibt, lassen sich solche Rückstände mit dem kleinen Bürstchen, das z.B. im Starter-Set enthalten ist, entfernen.

Ich finde das haptische Erlebnis im Mund sehr angenehm, es trinkt sich gut daraus und bisher ist mir auch noch kein HALM zerbrochen. Eine gute Sache!

Im HALM-Shop oder auch z.B. bei Amazon kannst du verschiedene Sets und Größen je nach gedachtem Verwendungszweck und Bedarf kaufen:

Fotos: HALM